Montagmorgen Gruppe
Im Januar startete ich mit 10 Kinder. Es waren sehr ruhige die gut mitmachten. Es machte mir viel Spass mit ihnen zu turnen .Es gab kleinere Zusammenstösse aber nichts Tragisches. Nach den Herbstferien kamen fast alle neu, bis auf einen Jungen. Ich begann mit 5 Kinder, am Schluss waren es 8. Aber sie zu motivieren war sehr schwierig. Ich musste fast mit jedem einzelnen von Posten zu Posten. Das Warten war für die andere langweilig. Für mich stimmte es nicht mehr und so fragte ich an einem Mittwochabend, was ich falsch mache. Stefanie kam am Montag darauf in die Turnhalle und sah von oben zu. Wir fragten den Vorstand ob wir trotz der geringen Anzahl zu zweit in der Turnhalle stehen dürften .Die Kinder sind in der Halle verloren. Als wir zu zweit in der Turnhalle waren, turnten sie besser und sie wurden mutiger. Danke Stefanie für deine Hilfe.

Dienstagnachmittag Gruppe
Im neuen Jahr starteten wir mit 19 Kindern. Es waren sehr wilde. Beim Einturnen machten wir zum Teil Spiele und einzelne Kinder wollten nicht mitspielen weil es Ihnen zu wild war. Mit diesen turnte Michaela, Liliane, Christine oder ich separat ein. Es gab meistens Zweier- oder Dreier-Gruppen. Die Knaben mussten jeweils mit einem Mädchen turnen. Zum Leide einzelner Mädchen gab es schon beim Einteilen die ersten Tränen. Weil die Mädchen nicht mit den Knaben zu den Posten wollten. Damit der Turnbetrieb lief, ging es nicht anders. Bei den Posten waren die Kinder bei der Sache und machten gut mit. Nach den Frühlingsferien wollte ich gerne mal draussen turnen. Leider machte das Wetter nicht mit. Nach den Herbstferien begann ich mit 20 Kinder somit fragte ich wieder Liliane, Christine und Michaela, ob sie wieder helfen. Sie sagten sofort zu. Danke an die Drei.
Es war eine sehr gemischte Gruppe die gut mitmachten. Wir standen vor der Herausforderung, dass die Kinder, die Träumen nicht zu kurz kamen. Auch die, die schon das zweite Mal bei uns waren noch gefördert werden konnten.

Januar 2017
Leiterin Kitu
Fränzi Aebersold