Abfahrt um 08.00 Uhr mit zwei Autos, Treffpunkt Restaurant Höchst auf der Metsch.
Plagiiert habe ich, dass wir zuerst eine Fahrt machen, bevor wir uns zum Kaffee treffen.
Bis die zweite Kutsche mit unseren Kolleginnen eintraf, haben wir aber bereits ohne erste Abfahrt Platz im Restaurant genommen.
Der Nebel blieb hartnäckig und wir bestellten uns eine weitere Runde.

Pünktlich auf die 11i Karte konnten wir von der Vergünstigung der Tageskarte profitieren.
Dem Nebel und dem Elsighorn entgegen begaben wir uns auf die Suche nach der Sonne. Und die Sonne hatte sich gut versteckt.
So mussten wir mit rasanten Abfahrten versuchen, den Nebel zu vertreiben.

Um die späte Mittagspause zeigte sich die Sonne und wir konnten sogar auf weitere Distanz sehen, wo wir auf den Ski hinfuhren.
Mittlerweile wich der vorsichtige dem etwas mutigeren Fahrstil.
Pünktlich zur letzten Bergfahrt trafen wir uns in der Unterkunft zum ersten Durstlöscher.

In der „geräumigen“ 4PersonenDusche mussten wir uns fast für jede Bewegung absprechen.
Das Apéro im Wintergarten und das feine Nachtessen in der Gaststube genossen wir sehr.
Bei den Geschichten über die Katzen und Hengste mussten wir so fest lachen, bis die Tränen flossen.
Beim gemütlichen Kartenspiel liessen wir den Abend ausklingen.
Erste Wecker meldeten sich bereits um 4 Uhr zu Wort um an die schlussendlich doch verschobene Olympia Abfahrt der Herren zu erinnern.
Etwas später machte sich die Hausinstallation bemerkbar.

Das üppige Zmorge Buffet genossen wir mehrheitlich wortkarg.
Fast pünktlich um 08.30 Uhr standen wir dann auch für die erste Bergfahrt mit dem Lift bereit.
Das Wetter meinte es vorerst gut mit uns. Nach zwei Abfahrten an der Metsch entschieden wir uns für die Sonne, welche bereits die Pisten am Elsighorn erhellte.
Viele Berg- und Talfahrten später gönnten wir uns bei Hans eine Verschnaufpause.
Nach dem Mittagessen zog es uns noch einmal auf die Piste, wobei wir bei den starken Windböen kein grosses Durchhaltevermögen mehr aufbringen konnten.
Die Rückfahrt zur Metsch war also beschlossene Sache und wenig später befanden wir uns bereits auf dem Weg heimwärts zu.

Vielen herzlichen Dank Christine für die Organisation.

Martina Grütter